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Rückblick auf den Workshop im Zuge einer Bürgerbeteiligung für das Hotelprojekt Schloss Droß

Am Donnerstag, den 7. November 2024, fand der Bürgerbeteiligungsworkshop von 17:00 bis 20:00 Uhr im Restaurant Fly Fürst in Gneixendorf statt. Geplant und durchgeführt wurde der Workshop von der Kommunikationsagentur art:phalanx, die mit einem interdisziplinären Team im Aufgabenbereich Entwicklung und Beteiligung im urbanen und ländlichen Raum tätig ist.

 

Um die 30 Bürger:innen aus Droß haben aufgeteilt in fünf Kleingruppen in mehreren Durchgängen an fünf Thementischen zu unterschiedlichen Schwerpunktthemen diskutiert und wertvollen Input gegeben. Die Thementische orientierten sich an den zuvor identifizierten Schwerpunkten „Droß 2040“, „Renovieren & Neubau“, „Freiraum & Umgebung“, „Wasser & Energie“ sowie „Mobilität & Verkehr“. Diese Themen ergaben sich aus den Fragestellungen der Bürger:innen und den vorangegangenen Informationsveranstaltungen der Projektbetreiber. Jeder Thementisch war mit Grundrissplänen und Plakaten ausgestattet, um die Anliegen, Ideen und Vorschläge der Teilnehmer:innen aufzunehmen und zu dokumentieren.

 

Der Workshop hatte das Ziel, lokale Interessensgruppen einzubinden, offene Fragen zu beantworten und Konfliktthemen zu diskutieren sowie gemeinsam Lösungsansätze zu entwickeln. Zudem wird im ganzen Prozess großer Wert auf eine transparente Kommunikation gelegt.

Workshopagenda

  1. Begrüßung, Einführung und gemeinsame Definition von Werten und Prinzipien, die als Grundlage für den weiteren Prozess dienen

  2. Impulsstatements der eingeladenen Experten

    • Mag. Stefan Lettner (Schwerpunkt Droß 2040)

      • Geschäftsführender Gesellschafter und Projektleiter bei CIMA Österreich

      • Experte für Dorf- und Stadtentwicklung, Regionalentwicklung und Gesundheitstourismus

    • DI Markus Kaplan (Schwerpunkt Renovieren & Neubau)

      • Geschäftsführer bei BWM, Experte für Hotel-, Wohn- und Städtebau

      • Schwerpunkt auf Denkmalschutz und Renovierung sowie soziale und kulturelle Nachhaltigkeit, Mitgesellschafter bei der URBANAUTS Hospitality Group

    • DI Paul Kandl (Schwerpunkt Freiraum & Umgebung)

      • Landschaftsarchitekt und Inhaber von Büro Kandl, spezialisiert auf Freiraumplanung

      • Erfahrung in Umweltverträglichkeitsprüfungen und Bürgerbeteiligungsverfahren

    • BM DI DI Dr. Simon Handler (Schwerpunkt Wasser & Energie)

      • Geschäftsführer der Hacon GmbH, Experte für Energieeffizienz und Bauphysik

      • Erfahrungen als Projektleiter und Dozent, spezialisiert auf energieoptimiertes Bauen

    • DI Werner Retter (Schwerpunkt Mobilität & Verkehr)

      • Geschäftsführer von Retter & Partner Ziviltechniker GesmbH, spezialisiert auf Verkehr und Mobilität

      • Erfahrung in Tragwerksplanung und Umweltplanung

  3. Thementischgespräche: Vertiefende Diskussionen in Kleingruppen zu den unterschiedlichen Schwerpunktthemen mit Unterstützung der Thementisch-Moderator:innen und Experten

  4. Kurzpräsentation der Ergebnisse der jeweiligen Schwerpunktthemen durch die Thementisch-Moderator:innen

Zusammenfassung der Ergebnisse

Im Zuge der fünf Diskussionsrunden – wobei jede Kleingruppe alle 15 min. den Thementisch wechselte – waren viele Argumente und gegensätzliche Meinungen vertreten. Diese unterschiedlichen Standpunkte und Vorschläge wurden von den jeweiligen Thementisch-Moderator:innen protokolliert und im Anschluss zusammengefasst und kategorisiert. Jede Runde startete mit einer Einführung und einer Einstiegsfrage. Gegebenenfalls wurde kurz erläutert, welche Themen die vorherigen Kleingruppen an diesem Thementisch bereits diskutiert und protokolliert hatten. Im Folgenden werden die eingebrachten Beiträge zu den fünf Schwerpunktthemen ausführlich dargestellt.

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Droß 2040

Auswirkungen des Hotelprojekts

  • Schloss kann für eigene Zwecke genutzt werden (z. B. Wellness)

  • Urlaubsmöglichkeiten direkt im eigenen Ort

  • Renovierung zu einem 5-Sterne-Hotel könnte scheitern oder unrentabel sein (Gefahr einer Bauruine)

  • Risiko von Übertourismus

  • Sorgen vor Lärm- und Verkehrsbelastung

  • Hotelprojekt wird als Chance gesehen

  • Erhaltung des Schlosses wird gesichert

  • Schloss und Park werden für die Bevölkerung zugänglich und öffentlich nutzbar

  • Schloss kann als Veranstaltungsort für Hochzeiten dienen

  • Eine Chance, Droß und das Schloss zu beleben

  • Schaffung von Zukunftsperspektiven für junge Menschen

  • Neue Kultur- und Gastronomieangebote (z. B. Heuriger, Restaurant, Café) entstehen

 

Dorfgemeinschaft und Zuzug

  • Neue Bewohner:innen bringen frischen Wind

  • Gefahr der Spaltung der Dorfgemeinschaft

  • Projekt benachteiligt direkt betroffene Anwohner:innen

  • Zuwanderung neuer Bewohner:innen stellt Integrationsfähigkeit der Dorfgemeinschaft in Frage

  • Veränderung des sozialen Charakters

  • Potenzielle Konflikte zwischen spielenden Kindern im Park und Hotelgästen

  • Starke Dorfgemeinschaft erhalten

  • Vereinsleben soll aktiv bleiben

  • Lebensgefühl in Droß soll erhalten bleiben

 

Dorfentwicklung und Infrastruktur

  • Sekundäre wirtschaftliche Effekte (z. B. für ortsansässige Betriebe wie Metzgerei, Winzer)

  • Unterstützung bei der Nahversorgung

  • Berufliche Chancen für Selbstständige

  • Das Projekt erzeugt keine lokale Wertschöpfung

  • Die Anwerbung von Arbeitskräften durch das Hotel könnte dazu führen, dass kein direkter Nutzen für die lokale Bevölkerung in Droß entsteht

  • Renovierung des Schlosses belebt den Ortskern des Dorfes

  • Zentrum des „Ursprungsdorfs“ wird gestärkt

  • Brunnen werden erhalten

  • Renovierung des Schlosses könnte zu Belastungen im Ortskern führen

  • Keine leistbaren Bauplätze für kommende Generationen

  • Wunsch nach weiteren Angeboten wie betreutes Wohnen, Mountainbike-Strecken und Renovierung des Turnsaals

  • Hoffnung auf Stärkung des Dorfkerns durch Ansiedlung des Hotels und der touristischen Nutzung

  • Arbeitsplatzschaffung ist eher kein Thema

  • Kinderbetreuung und Unterbringung der Hotelangestellten muss geklärt werden (Lösungsansätze aufzeigen)

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Renovieren & Neubau

Projektentwicklung und Renovierung

  • So wie jetzt kann es nicht bleiben – es braucht eine Renovierung

  • Hotelentwicklung nur unter der Bedingung, dass der angrenzte Park für die Öffentlichkeit geöffnet und zugänglich gemacht wird, z. B. über einen städtebaulichen Vertrag

  • Es sollten Gestaltungsideen für den Schlosspark vorgelegt werden, die anschließend gemeinsam diskutieren werden können

  • Grundvoraussetzung für eine positive Stimme zur Schlossentwicklung ist, dass der Schlosspark in das Konzept einbezogen wird

  • Einhaltung von Gebäudedimensionen durch städtebauliche Regulierungen (Bebauungsplan)

  • Keine Umnutzung der Meierei für Wohnzwecke

  • Wunsch nach einem Hotel ohne zusätzlichen Anbau

  • Negativszenario: Der Neubau wird realisiert, während die Sanierung des Schlosses ausbleibt

  • Nachhaltigkeit und Langlebigkeit werden als wichtige Kriterien für den Neubau hervorgehoben

  • Neubau sollte sich harmonisch in das bestehende Ortsbild einfügen und nicht zu auffällig wirken

  • Holzbau am Schloss wird voraussichtlich bald renovierungsbedürftig sein

  • Hoher Wunsch nach Privatsphäre für die angrenzenden Grundstücke (Gebäudehöhe des Neubaus)

  • Sichtverbauung durch Bäume gewünscht, eine Verschattung der angrenzenden Grundstücke sollte jedoch vermieden werden

  • Eine Tiefgarage wird gewünscht, ist jedoch voraussichtlich mit hohen Kosten verbunden

  • Keine zusätzliche Versiegelung der Flächen gewünscht 

 

Freizeit und Kulturangebote

  • Grundsätzlich Bedarf nach mehr Freizeit- und Kulturangeboten, um die Attraktivität für Bewohner:innen und Tourist:innen zu steigern

  • Festsaalnutzung grundsätzlich positiv, sofern diese leistbar ist

  • Kulturverein ist aufgrund zu hoher Eintrittspreise und Kosten nicht mehr aktiv (Bedarf nach Reaktivierung durch Förderungen wäre gewünscht)

  • Öffnung des Parks für die Bevölkerung

  • Keine Tennisplätze oder sonstige lärmintensive Nutzungen zu Randzeiten

  • Durchführungen von Trauungen in der Kapelle derzeit nicht gestattet

  • Nutzung der Kapelle und des Festsaals für Hochzeiten wird positiv angenommen 

  • Es gibt in Droß bereits viele Sportmöglichkeiten und ein reges Sportvereinswesen

 

Beherbergung und Gastronomie

  • Wunsch nach Treffpunkten für die Gemeinschaft

  • Wunsch nach vielfältigem Gastronomieangebot

  • Wunsch nach niederschwelligem Angebot im Bereich Gastronomie, Saalvermietung und Spa-Betrieb (Stichwort: Leistbarkeit)

  • Hohe Preise des Hotels und der neuen Angebote für Dorfbewohner:innen nicht leistbar

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Dorfentwicklung
und Infrastruktur

  • Sekundäre wirtschaftliche Effekte (z. B. für ortsansässige Betriebe wie Metzgerei, Winzer)

  • Unterstützung bei der Nahversorgung

  • Berufliche Chancen für Selbstständige

  • Das Projekt erzeugt keine lokale Wertschöpfung

  • Die Anwerbung von Arbeitskräften durch das Hotel könnte dazu führen, dass kein direkter Nutzen für die lokale Bevölkerung in Droß entsteht

  • Renovierung des Schlosses belebt den Ortskern des Dorfes

  • Zentrum des „Ursprungsdorfs“ wird gestärkt

  • Brunnen werden erhalten

  • Renovierung des Schlosses könnte zu Belastungen im Ortskern führen

  • Keine leistbaren Bauplätze für kommende Generationen

  • Wunsch nach weiteren Angeboten wie betreutes Wohnen, Mountainbike-Strecken und Renovierung des Turnsaals

  • Hoffnung auf Stärkung des Dorfkerns durch Ansiedlung des Hotels und der touristischen Nutzung

  • Arbeitsplatzschaffung ist eher kein Thema

  • Kinderbetreuung und Unterbringung der Hotelangestellten muss geklärt werden (Lösungsansätze aufzeigen)

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Freiraum & Umfeld

Informationen zum Schlosspark

  • Was ist mit den beiden Brunnen im Schlosspark passiert?

  • Baumbestand des Schlossparks wurde großflächig gerodet

  • Öffentliche Durchwegung wurde schon einige Male versprochen, bisher ist jedoch nie etwas passiert

  • Es gibt eine Doktorarbeit über den Park, der ursprünglich über 3 Etagen angelegt war

  • Kostenfrage als Grund, warum der Schlosspark bis heute nicht für die Öffentlichkeit zugänglich ist („Der Verschönerungsverein kann die Kosten nicht tragen“).

 

Durchwegung

  • Park für Spaziergänge nutzbar machen

  • Durchwegung des Parks als Sicherheit für Kinder und ältere Personen v. a. aus der Schlossparksiedlung.

  • Durchwegung würde die Bewohner:innen der Schlossparksiedlung näher an das Ortszentrum bringen

  • Der ehemalige Friedhofsweg entlang der Mauer soll wieder aktiviert werden

 

Grün- und Freiraumgestaltung

  • Wunsch nach Reaktivierung der alten Brunnen im Park

  • Wichtig wäre es, wieder Wasser im Park zu haben („Wasser ist Leben“)

  • Bäume und Sträucher sollen als Puffer zu den direkten Anrainern gepflanzt werden

  • Grüngürtel in Richtung der Anrainer

  • Parkbänke rund um die wiederbelebten Brunnen wären schön

  • Park kann als zusätzliche Ruhezone genutzt werden

  • Wunsch nach einem „Naturpark“, „Generationenpark“ bzw. „Kulturpark“ (Vorbild = Türkenschanzpark in Wien)

  • Bewegungsraum für Kinder und Jugendliche schaffen

  • Kleinkinderspielplatz mit Blickbeziehung zum Café in der Meierei

  • Möglichkeit, einen „Wald- und Baumlehrpfads“ zu etablieren

  • Nutzung als Spiel-, Erholungs- sowie Aufenthaltsraum, insbesondere für die jüngere und ältere Bevölkerung

  • Wunsch nach einer Spielfläche in unmittelbarer Nähe zur Meierei, um Sichtbeziehung zu Kindern zu gewährleisten und Anrainer:innen nicht zu stören

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Wasser & Energie

Informationen zur Wasser- und Energieversorgung

  • Bestandsinfrastruktur wird als unzureichend für ein großes Projekt wie das Hotel angesehen

  • Ausbau der Wasserinfrastruktur wird erforderlich sein: „Kläranlage und Kanalisation sind derzeit unterdimensioniert“

  • Bestimmte technische Infrastrukturen müssen wahrscheinlich bald erneuert werden: Wasserleitung, Kläranlage

  • Auf dem Gelände des Schlossparks existieren zwei Brunnen, die möglicherweise zugeschüttet wurden

  • Gibt es die Möglichkeit, einen dritten Brunnen zu bauen?

  • Eine potenzielle Siedlungserweiterung nördlich des Schlosses wäre möglich, aber das Hotelprojekt wird kritisch gesehen?

  • Von Krems gibt es eine Wasserleitung bis nach Droß, die jedoch derzeit abgekappt ist

 

Zukünftige Entwicklung Wasser- und Energieversorgung

  • Keine (langfristige) zusätzliche Belastung für die Bewohner:innen, insbesondere in Bezug auf die Betriebskosten

  • Bedenken, dass die Kosten an die Bürger:innen weitergegeben werden könnten, was eine allgemeine Verteuerung bedeuten würde

  • Besorgnis über die zukünftige Wasserversorgung und den Wasserbedarf der Gemeinde

  • Auswirkungen der Klimakrise: Geringe Wasserressourcen, Waldschäden und Niederschlagsreduktion

  • Investitionsbeitrag der Projektentwickler in Höhe von 500.000 € wird nicht ausreichen, um die gesamten Infrastrukturinvestitionen in Droß abzudecken

  • Investitionsbeitrag der Projektentwickler wäre hilfreich, da in Droß ohnehin in den nächsten Jahren Sanierungsmaßnahmen anstehen

  • Etwaige zusätzliche Kosten für die Nutzung der Wasserleitung aus Krems sollten von den Investoren übernommen werden

  • Investitionen durch das Projekt in die technische Infrastruktur können als Chance für die Gemeindeentwicklung betrachtet werden

 

Technische Lösungsvorschläge im Kontext des Projekts

  • Wie lassen sich Energie- und Wassersparmaßnahmen mit einem Wellness-/Erholungshotel im Luxussegment vereinbaren?

  • Wasserleitung aus Krems wird als leistungsfähiger, jedoch teurer im Vergleich zur bestehenden Wasserversorgung eingeschätzt

  • Potenzieller Startpunkt für ein Fernwärmenetz (zusätzliche Anschlussmöglichkeiten z. B. für Gemeindeamt, Schule und Kindergarten)

  • Regenwassermanagement: Aktuell wird das Regenwasser vom Projektgelände in die Kanalisation eingeleitet. Eine vor Ort erfolgende Nutzung oder Versickerung des Regenwassers könnte die Kapazitäten im Kanalnetz entlasten

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Mobilität & Verkehr

Mobilität in Droß

  • Auto ist das wichtigste Verkehrsmittel in Droß

  • Aktuell wird die Verkehrssituation als sehr gut eingeschätzt

 

Verkehrsbelastung durch das Projekt

  • Keine größeren Bedenken oder eine neutrale Haltung gegenüber dem Projekt in Bezug auf den Verkehr

  • Grundsätzlich keine Abneigung gegenüber touristischem Besuch, sofern Parkplatzthematik gelöst wird

  • Erwartete Verschlechterung der Verkehrssituation durch das Projekt

  • Wie würde die Integration der Parkplätze aussehen?

  • Wie viele Pendler:innen werden erwartet?

  • Wo parken die Mitarbeiter:innen?

  • Sicherheit der Kinder im Verkehr

  • Baustelle als Gefahrenquelle

 

Wünsche in Bezug auf Verkehr und Mobilität

  • Sichere Übergänge und Gehsteige, z. B. Zebrastreifen

  • Erhöhung der Verkehrssicherheit für Kinder, beispielsweise durch eine sicherere Gestaltung der Straße zum Kindergarten (z. B. als 30er-Zone)

  • Wunsch nach besserer Busverbindung auch am Wochenende – Anbindung muss funktionieren

  • Tiefgarage unter dem Park oder dem Hotel, um zusätzliche Flächenversiegelung zu vermeiden

  • Wunsch nach einer Tiefgaragenlösung, um oberirdisches Parken und Lärmbelastung in der unmittelbaren Nachbarschaft zu vermeiden

Ein großes Dankeschön an alle, die am Workshop teilgenommen haben!

Ihre Zeit und die zahlreichen wertvollen Anregungen zum Hotelprojekt Schloss Droß sind für die Projektentwicklung ein bedeutender Beitrag zur weiteren Planung. Eindrücke vom Workshop sind in der folgenden Fotostrecke zu finden.

 

Ausblick

Momentan haben Sie die Möglichkeit, an einer kurzen Umfrage zum Hotelprojekt Schloss Droß teilzunehmen. Bitte folgen Sie dazu dem nachstehenden Link:
https://forms.office.com/e/jaU9MjW5je und füllen Sie die Umfrage bis zum 31.12.2024 aus. Ihre Teilnahme erfolgt anonym.

 

Zudem möchten wir Sie herzlich zu unseren bevorstehenden Veranstaltungen einladen:

 

Sonntag, 15.12.2024 von 11:00 – 15:00 Uhr

Jahresausklang im Schloss

Genießen Sie vorweihnachtliche Atmosphäre bei Punsch und anregendem Austausch im Ballsaal des Schlosses. Die begleitende Ausstellung informiert über das Projekt und gibt Einblicke in den Bürgerbeteiligungsworkshop. 

 

ACHTUNG! - ABGESAGT!

Aufgrund des Wahlkampfes wird dieses Event nach dem 26.1.2025 nachgeholt.

Wir bitten um Ihr Verständnis.

Ergebnispräsentation im Schloss

Im Rahmen der Abschlussveranstaltung zum Prozess werden die Ergebnisse aus Workshop und Umfrage der Öffentlichkeit und Presse vorgestellt. Im Anschluss laden wir zu einem kleinen Empfang ein.

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