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Der wirtschaftliche Aspekt

Droß ist derzeit stark auf Förderungen und Gelder des Landes Niederösterreich angewiesen, was bedeutet, dass Verbesserungen und Investitionen in der Gemeinde oft nur begrenzt möglich sind. Durch die Renovierung des Schlosses und den Hotelbetrieb könnte Droß finanziell unabhängiger werden und eigenständig in die Entwicklung der Gemeinde investieren, was den Vereinen und Bürger:innen direkt zugutekommt.

Wirtschaft 

Das Schlossprojekt bietet für Droß bedeutende wirtschaftliche Perspektiven und nachhaltige Entwicklungschancen. Durch die Restaurierung des Schlosses, einem wertvollen kulturellen Wahrzeichen Niederösterreichs, wird Droß nicht nur um eine historische Attraktion bereichert, sondern auch um einen neuen Ort, der der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird.

Die Steuereinnahmen von ca 400.000€ , die das Hotel jährlich für die Gemeinde generieren wird, stärken die finanzielle Unabhängigkeit von Droß. Dadurch kann die Gemeinde besser auf die Bedürfnisse ihrer Bürger:innen eingehen und wichtige Projekte schneller umsetzen. Zusätzlich stellen die Investoren 500.000 Euro für Infrastrukturmaßnahmen zur Verfügung.

Das Projekt schafft ca 100 neue Arbeitsplätze, welche bevorzugt an Bürger:innen aus Droß gehen, und fördert so die lokale Wirtschaft. Darüber hinaus eröffnet das Hotel neue Geschäftsmöglichkeiten für örtliche Weinproduzenten und Dienstleister wie Gärtner, Friseure, Bäcker, Techniker, Installateure, Taxi und viele mehr. 

Langfristig trägt das Projekt zur Aufwertung der Immobilien und Grünflachen in der Gemeinde bei, da durch die Renovierung des Schlosses und des Park, der Ort an Attraktivität gewinnt und aufgewertet wird. Ein kleines Dorf wie Droß ist natürlich schöner mit einem renovierten Schloss und Schlosspark.

 

So vereint das Schlossprojekt wirtschaftliche, soziale und kulturelle Vorteile und bietet einen echten Mehrwert für die Gemeinde und ihre Bürger:innen.

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